Wie meine Kollegin Christiane Quandt zu ihrer Pflegestelle „7 Zwerge“ kam.
Christiane Quandt, Lateinamerikanistin und Diplomübersetzerin für
Portugiesisch, Spanisch und Deutsch, hat eine Pflegestelle für Zwerghamster eingerichtet. Mich hat es interessiert, wie sie auf die Idee kam und was das bedeutet. Auch wollte ich schon immer mehr über diese goldigen Fellnäschen erfahren. Christiane erzählt …
„Es fing eigentlich ganz harmlos an: 2015 gab es eine größere Veränderung in meinem Leben, und ich hatte das Bedürfnis, für etwas zu sorgen, etwas Kleines, am liebsten mit Fell, und etwas, auf das ich vorzugsweise nicht allergisch reagierte. So zog unsere erste Zwerghamsterdame Kowalski (voller Name: Saphira Kowalskaya Fiatkowka) ein. Anfangs machten wir noch einige Fehler in Einrichtung, Haltung und Ernährung, aber im Lauf von mittlerweile fünf eigenen und vielleicht zwanzig Pflegezwergen weiß ich nun so gut, wie es geht, dass ich mein Wissen und meine große Freude an diesen wunderbaren Kleintieren gern mit anderen teile. Zwerghamster sind nämlich ganz großartige Haustiere, wenn sie denn richtig gehalten werden.
Aber ich greife vor. Auf Kowalski folgten Atze, Pinky, Rudi, Zindi und Murphy. Jeder mit einer ganz eigenen Persönlichkeit und ganz eigenen Vorlieben. Jedes Tierchen ein ganz besonderes Wesen. Der behäbige Atze wollte eigentlich nicht so viel mit uns zu tun haben, nahm aber doch gerne mal ein Brokkoliröschen aus der Hand. Für Pinky konnte es nicht genug Sofa-Wohnzimmer-Welt-Auslauf geben, und wenn wir nicht schnell genug waren, hatte sie es schon alleine aus ihrem Gehege geschafft (wir wissen bis heute nicht, wie – sie muss senkrecht eine glatte Holzwand von 55 cm hochgelaufen sein), und Murphy brauchte fast ein halbes Jahr, bis sie auf die Hand kam.
Ich könnte natürlich seitenweise über unsere Herzenstierchen schreiben, aber für diesen Zweck belasse ich es mal dabei. Dauerhaft wohnen bei uns momentan vier Zwerghamster in vier separaten Gehegen: Rudi, Zindi, Murphy und Schnappi. Hinzu kommen maximal drei Pfleglinge.
Wie artgerechte Hamsterhaltung aussieht, was eine Pflegestelle so tut oder tun sollte, und warum man den Zoohandel auf keinen Fall unterstützen darf, lernte ich in Expertinnengruppen auf Facebook und von den wahnsinnig engagierten Frauen, die mir meine ersten Tierchen vermittelt haben. Und schließlich fing ich auch an, Notfellchen von einer anderen Pflegestelle zur Vermittlung zu übernehmen. Das ist eine Menge Arbeit, aber es ist auch ziemlich großartig. Dazu aber später. Zunächst: Was sind eigentlich Zwerghamster?
Zwerghamster: who is who
Sie sehen unendlich niedlich aus und packen uns bei unseren niedersten Instinkten, die kleinen Fellmurmeln, aber woher kommen sie? Wie und wo leben sie in freier Wildbahn? Was muss man tun, um einem Zwerghamster ein einigermaßen artgerechtes Leben zu ermöglichen? Und was für Zwerghamster gibt es überhaupt?
Der Reihe nach: Zwerghamster sind offensichtlich Nagetiere (Rodentia), gehören zu den Mäuseartigen (Muroidae), sind Angehörige der Familie der Wühler (Cricetidae) und der Unterfamilie Hamster (Critetinae). Von der Gattung her handelt es sich bei Zwerghamstern (im Gegensatz zu Mittelhamstern wie dem Goldhamster) um Kurzschwanz-Zwerghamster (Phodopus). Die Gattung teilt sich wiederum auf in verschiedene Arten (keine Rassen, es handelt sich um unterschiedliche Spezies!): Da ist zunächst der Dsungarische oder Dschungarische Zwerghamster (Phodopus sungorus), der in den Steppen Kasachstans und Sibiriens heimisch ist. Dann sein nächster Verwandter, der Campbell-Zwerghamster (Phodopus campbelli), der von der Mongolei, der Mandschurei und von Nordchina bis ins südliche Zentralsibierien zu finden ist. Dann gibt es den chinesischen Streifenhamster (Cricetulus), der vor allem in Südsibirien, der Mongolei, Nordchina und Korea vorkommt und nicht zuletzt die kleinste Hamsterart überhaupt, den Roborowski-Zwerghamster (Phodopus roborovskii) mit seinem Verbreitungsgebiet in den sandigen Halbwüsten Kasachstans und Chinas (Wüste Gobi). Der Roborowski-Zwerghamster ist die kleinste Hamsterart der Welt und eines der kleinsten Nagetiere überhaupt. Und leider auch eines der schreckhaftesten.
Allen Zwerghamstern ist gemein, dass sie am falschen Ende der Nahrungskette stehen: Es sind Beutetiere. Wie alle Kleinnager vermehren sie sich wie verrückt, da ihr Nachwuchs in der Natur vielen anderen Tieren als Nahrung dient. Wenn ein bis zwei Prozent in Freiheit überleben, ist das Überstehen der Spezies gesichert. Zwerghamster sind Einzelgänger. Mit Ausnahme artreiner Campbell-Zwerge müssen alle Zwerghamster und überhaupt alle Hamster alleine gehalten werden. In der Natur haben sie aufgrund des kargen Lebensraums riesige Territorien, in denen jeweils nur ein Hamster unterwegs ist. Eindringlinge werden brutal verscheucht. Zur Paarung „verabredet“ man sich via Duftmarken (Zwerghamster haben eine Duftdrüse am Bauch, deren Sekret vor allem bei Männchen nach Popcorn oder Basmatireis riecht) und danach geht man in den meisten Fällen wieder eigener Wege. Selten erlauben es Dsungaren-Damen ihren Partnern, bei der Aufzucht der Jungen zu helfen. Sobald der Wurf alt genug ist, werden aber alle wieder verjagt.
Hamster orientieren sich nach Geruch und Gehör. Sie sind dämmerungsaktiv und haben lichtempfindliche Augen, sehen aber nicht wirklich gut. Gerüche und Geräusche bekommen sie aber in viel größerem Maß mit als wir. Meine Hamster wissen auch, wann der Wetterumschwung kommt – einen Tag vorher werden sie nervös und „warnen“.
Es heißt, Dsungarische Zwerghamster hätten uns Menschen domestiziert, indem sie eines Tages in den Jurten der ortsansässigen Nomaden aufgetaucht seien und um Futter gebettelt hätten. Mir erscheint diese Behauptung äußerst plausibel, wenn ich mir überlege, wie gut mich meine Tierchen dressiert haben. 😉
Zwerghamster wurden in den 1960er Jahren zu Forschungszwecken in Deutschland eingeführt. Wahrscheinlich wurden die Tiere von interessierten Biolog*innen und Studierenden privat weiter gezüchtet und wurden so zu Heimtieren. Robrowski-Zwerge werden noch nicht so lange als Haustiere gehalten – und eigentlich sollten sie gar keine Haustiere sein, denn im Gegensatz zu Campells und Dsungaren sind Robos extrem scheu und schreckhaft.
Dsungaren und Campbells sind genetisch so nah verwandt, dass sie zusammen Nachwuchs produzieren können, und so weit voneinander entfernt, dass es ungute Konsequenzen hat. Leider ist es mittlerweile so, dass praktisch alle Zwerghamster, die als Campells oder Dsungaren verkauft werden, Hybriden aus beiden (Unter-) Arten sind. Außer bei einigen wenigen seriösen Zuchten, die wirklich Ahnung von Genetik haben, bekommt man praktisch nur Hybriden, gelegentlich mit sichtbar höherem Anteil einer der beiden Spezies. Weil sich die beiden Arten sehr ähnlich sehen, wurden sie von „Hobbyzüchtern“ und „Zooladenbelieferern“ verpaart und das hat fatale Folgen für die Genetik und leider auch für die Gesundheit der allermeisten Zwerghamster Hybriden. Die Tiere neigen zu Fettleibigkeit und Diabetes Typ 2, sie entwickeln häufig Tumore, das Immunsystem ist nicht gut ausgebildet und sie sind allgemein sehr anfällig für allerlei Krankheiten. Ihre Lebenserwartung liegt irgendwo zwischen einem und drei Jahren, wobei ein langes Leben bei Zwerghamstern nicht unbedingt bedeuten muss, dass es ihnen dabei gut geht. Und damit sind wir auch schon bei ihren Bedürfnissen.
Was braucht ein Zwerghamster zum Glücklichsein?
In freier Wildbahn laufen Zwerghamster jede Nacht – ja, sie sind nachtaktiv – ihre Territorien ab, wobei sie bis zu 20km Strecke zurücklegen. So ein großes Wohnzimmer hat wohl niemand, daher brauchen Hamster unbedingt und ganz dringend ein Laufrad. Am besten so groß wie möglich, mindestens aber 25cm Durchmesser für Hybriden und 20cm für Robos, damit der Rücken beim Laufen keinen Schaden nimmt, und aus Holz mit Korkbelag, damit es auch angenehm an den Füßchen ist. Es gibt einige Hersteller, die solche Räder anbieten, besonders gute Erfahrungen habe ich mit Getzoo gemacht. Die Mindestgröße für ein Hybridengehege hat sich beim Tierschutz bei 0,5 Quadratmeter zurechtgeruckelt, Streifenhamster und Roborowski-Zwerge brauchen mit 0,6 Quadratmetern etwas mehr, da sie im Durchschnitt etwas bewegungsfreudiger sind. Obwohl das auch sehr von der individuellen Persönlichkeit der Tierchen abhängt, denn Zwerghamster sind zwar sehr klein (die Spanne reicht von ca. 15 bis ca. 70 Gramm), aber sie haben unglaublich faszinierend unterschiedliche Charaktereigenschaften. Da reicht das Spektrum vom Phantomhamster, der sich immer versteckt, wenn ein Mensch vorbeikommt, bis zur aufdringlichen Terrornudel, die gar nicht oft genug auf die Hand und am liebsten auf den ganzen Menschen genommen werden will. Als Pflegestelle kenne ich meine Tiere und stelle an die Adoptand*innen entsprechende Ansprüche. Vor der Vermittlung muss das Gehege stimmen, bei der Einrichtung berate ich gern.
Das Gehege muss also eine Grundfläche von mindestens 0,5 bzw. 0,6 Quadratmetern haben, aber was braucht es noch? Und woraus sollte so ein Gehege am besten sein? Tatsächlich eignen sich am besten ehemalige Aquarien als Hamstergehege. Gitterkäfige sind überhaupt nicht geeignet, da Hamster höhenblind sind, das aber leider nicht wissen – das heißt, sie klettern je nachdem einfach mal los und wenn sie nicht mehr können, lassen sie sich fallen und brechen sich schlimmstenfalls das Genick. Ja, das ist tatsächlich schon vorgekommen. Baut man selbst oder verwendet ein Holzterrarium, muss das Holz imprägniert bzw. mit Epoxid versiegelt werden, da man es sonst nicht ganz vom Geruch des letzten Bewohners befreien kann und die Desinfektion bei Parasitenbefall oder Tod eines Tiers extrem aufwändig wird.
Da die Tierchen Höhlen und Gänge bauen, in denen sie leben, muss mindestens 20cm hoch eingestreut werden können – die Erfahrung zeigt, dass entstaubtes und entharztes Pferdestreu am besten geeignet ist und darin die beeindruckenden Gänge und Höhlensysteme erstaunlich gut halten, wenn das Streu beim Einfüllen festgedrückt wird. Man bietet darüber hinaus ein Mehrkammerhaus aus Laubholz an, da das Harz aus Nadelhölzern schädlich für die Kleinen ist, möglichst viele Versteckmöglichkeiten aus Kork, Holz, Keramik … und ein schön großes Sandbad zur Fellpflege (mindestens 20×20 cm, für Robos 1/3 der Gehegefläche).
Und was fressen Hamster so?
Hamster sind sogenannte Granivoren, das heißt, sie ernähren sich vornehmlich von Kernen und Samen, außerdem haben sie einen relativ hohen Bedarf an Eiweiß, der durch Insekten – in der Heimtierhaltung gefriergetrocknet – abgedeckt wird. Beim Futter ist es immens wichtig, dass keinerlei Zusatzstoffe, Mineralien, Vitamine und besonders kein Zucker enthalten ist. Bei den natürlichen Inhaltsstoffen sollte darauf geachtet werden, dass die glykämische Last (also der Anteil an Zucker, der tatsächlich im Blut ankommt) nicht zu hoch ist (z. B. getrocknete Möhre oder Rote Bete sind viel zu zuckerhaltig und würden möglicherweise die Entwicklung von Diabetes fördern). Da das alles furchtbar kompliziert ist, überlassen wir das den Profis, wie sie zum Beispiel bei der Futterkrämerei, Mixerama oder dem Futterparadies zu finden sind. Da Hamster aus sehr kargen Gebieten stammen, ist ihr Metabolismus darauf ausgerichtet, alles an Nahrung zu verwerten, was er bekommen kann, das heißt, einerseits kommen Hamster theoretisch mit sehr wenig Futter aus – wäre da nicht das Hamstern – und andererseits brauchen Hamster tatsächlich kein Frischfutter. Ganz im Gegensatz zu anderen Nagern wie Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten und Mäusen.
Was ist eigentlich eine Pflegestelle?
Zwar gibt es in Deutschland ein Tierschutzgesetz, wenn es aber um Kleintiere geht, wird es ein bisschen schwammig. Tierheime konzentrieren sich meist auf Hunde und Katzen, vielleicht noch Kaninchen oder Chinchillas, aber kaum ein Tierheim hat genug Platz für die Flut an Kleinnagern, die durch nicht artgerechte Vermehrung entsteht. Und da kommen Leute wie ich ins Spiel, die einspringen, wenn z. B. jemand merkt, dass die Hamsterhaltung doch nicht das Richtige für ihn oder sie ist; wenn aufgrund fehlender Information zwei Tiere zusammen gehalten wurden, die doch nicht gleichen Geschlechts waren und sich nun plötzlich verzehnfacht haben, oder der eine naturgemäß den anderen völlig zerbissen hat; wenn Hamster ausgesetzt werden oder bei illegalen Tiertransporten neben etlichen Hunden, Katzen und Exoten auch 20, 30 Hamster dabei waren; oder, oder, oder.
Die meisten Pflegestellen werden von Privatpersonen betrieben und selbst finanziert. Es fallen Tierarztkosten an, Neuzugänge werden auf Endoparasiten getestet und ggf. behandelt und gegen Ektoparasiten gespottet. Hamster sind Einzelgänger, und manchmal reicht es schon, dass sie einander im gleichen Raum wahrnehmen, damit sie nervös werden. Daher habe ich die Anzahl der Tiere auf 7 insgesamt begrenzt – so kann ich sie strategisch in der ganzen Wohnung verteilen, sodass in jedem Raum maximal zwei Tiere leben. Das ist ein Luxus, den ich mir leiste bzw. meine persönliche Grenze. Ich könnte mir auch die ganze Wohnung mit Notfellchen vollstellen, und es wäre noch immer ein Tropfen auf dem heißen Stein. Mein Modus Operandi, in dem ich den größten Nutzen für meine Schützlinge erreiche, besteht allerdings auch darin, alle Tiere, die bei mir „auf Kur“ sind, persönlich kennenzulernen, an Menschen zu gewöhnen und ihnen, wenn sie parasitenfrei und nicht mehr menschenscheu sind, ein handverlesenes Zuhause zu suchen.
Zuletzt: Aktuelle Pflegis
Hannibal ist ein Roborowski-Zwerghamster. Er ist schon 10 Monate alt (geboren ca. September 2020) und lebte bis vor kurzem mit seinem Bruder zusammen in einem viel zu kleinen Gitterkäfig in einem Kinderzimmer. Hannibal wurde über Facebook verschenkt, da seine Besitzerin offenbar doch bemerkte, dass Zwerghamster vielleicht nicht wirklich als Kinderzimmer-Tiere geeignet sind. Sie sind nachtaktiv, wenn sie zu zweit gehalten werden, wird es auch mal laut und wenn der Käfig nicht richtig verschlossen ist, flitzen sie durch die Wohnung. Zusammen mit einer befreundeten Pflegestelle, die Hannibals Bruder Whisky aufnehmen konnte, haben wir die beiden völlig verstörten Tiere da rausgeholt. Hannibal ist etwas übergewichtig und Whisky ist etwas untergewichtig, was mit dem Konkurrenz-Stress zusammenhängt, wenn Hamster zu zweit gehalten werden. Zum Abschied wurde Whisky nochmal von der etwa 6-jährigen Tochter ziemlich schlimm misshandelt, also „geknuddelt“ und dann ging es endlich ins neue vorübergehende Zuhause. Im Augenblick lebt Hannibal in einer 130-liter Samla-Box von Ikea, die als Gehege angepasst wurde, und sich super für diesen Zweck eignet. Denn: Man kann recht hoch einstreuen und es ist wesentlich mehr Platz als in dem Gitterknast, wo er vorher leben musste. Die Samla-Box ist das pefekte Übergangsgehege, als Dauergehege ist sie leider zu klein.
Hannibal ist für einen Robo extrem aufgeschlossen und neugierig. Er kommt raus, wenn Menschen im Raum sind und will wissen, was los ist. Die Hand ist ihm – verständlicherweise – noch ziemlich unheimlich und er flüchtet, sobald sie sich ihm nähert. Mittlerweile nimmt er allerdings schon Körnchen aus der Hand. Von einem von Natur aus scheuen Roborowski-Zwerghamster kann man eigentlich kaum mehr erwarten – besonders mit so einer Geschichte.
Hanni & Hera kommen von der Pflegestelle Die Glückshamster aus einer völlig aus dem Ruder gelaufenen „Liebhaber-Haltung“, die aufgelöst wurde. Es wurden über 15 Tiere gerettet, einige der Weibchen waren trächtig und die beiden Süßen kommen aus einem dieser Würfe. Sie sind noch klein und schreckhaft und müssen leider erst einmal auf Parasiten behandelt werden.
Auch diese beiden Süßen sind sehr neugierig und werden sicherlich bald Vertrauen fassen (spätestens wenn ich sie mit der ekligen Wurmkur in Ruhe lasse). Hanni und Hera sind dsungarenlastige Hybriden und sind am 01.05.2021 geboren.
Wer neugierig geworden ist, kann sich gerne die Seite meiner Pflegestelle 7 Zwerge auf Facebook anschauen und mir bei Interesse schreiben. Hamster können ganz gut in einer Transportbox Auto fahren, somit ist eine bundesweite Vermittlung in ein artgerechtes Gehege möglich.“
Herzlichen Dank, liebe Christiane, für diese spannenden Einblicke in die Hamsterwelt.